Neuigkeiten von der Leichtathletik

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Julia Schinke bei der Lattenüberquerung

Das war wieder ein starker Auftritt bei den Rhl-Pfz-Meisterschaften in Ludwigshafen am 15.01. mit dem Stab. Gleich drei Mädchen waren am Start. Den Anfang machte Carolin Flach und übersprang ihre Einstiegshöhe von 3m glatt. Auch 2,20m waren kein Problem. Die wettkampfgemäße Steigerung auf 2,40m war dann für sie zu hoch. Bei 2,60m stiegen Hanna Betzing und Julia Schinke in den Wettkampf ein. Locker ging es drüber. Über 2,80m ging es an 2,90m, die beide mit Bravour meisterten. 3m wurden aufgelegt. Dieses Mal scheiterte Hanna und wurde mit übersprungenen 2,90m gute Sechste im 10-köpfigen Teilnehmerfeld. Julia fand immer besser in den Wettkampf und überflog sicher diese Höhe. In 10er Schritten ging es höher. Alle Höhen auch die 3,30m übersprang Julia im ersten Versuch. Dann waren nur noch zwei bei 3,40m im Wettkampf. Spannend war es. Ganz knapp scheiterte Julia und wurde so Vizemeisterin, was gleichzeitig den Titel im Leichtathletikverband Rheinland bedeutete. Die Mitstreiterin aus Zweibrücken gewann mit 3,40m.

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 - Starke Sprünge bei den Pfalzmeisterschaften

Als Gäste durften Hanna Betzing und Julia Schinke im Stabhochsprung an den Pfalzmeisterschaften in Ludwigshafen am 08.01. teilnehmen. Für die beiden Mädchen und auch für mich war es ein besonderes Erlebnis. Schon das Einspringen war gut. Bei 2,60m stiegen beide in den Wettkampf ein. Locker und sicher überflogen sie diese Höhe. Das Selbstvertrauen war da. In 10er Schritten ging es in die Höhe. Die "Schallmauer" von 3m wurde geknackt. Für Hanna war es eine neue Bestleistung. An 3,10m scheiterte sie dieses Mal noch. Julia steigerte sich von Sprung zu Sprung und schon lag die Latte bei 3,40m. Es war schon beeindruckend wie mutig und selbstsicher sie an die Sprünge heranging. Dieses Mal fiel die Latte noch drei Mal. Mit übersprungenen 3,30m hat sie ihre Bestleistung um satte 26cm verbessert, sich für die Süddeutschen Hallenmeisterschaften in
Sindelfingen qualifiziert und den Rheinlandrekord eingestellt.

 - Zwei Starter beim Klement-Memorial in Trier

Am 16.10. flogen in Trier noch einmal die Wurfgeräte. Um 10 Uhr begann für Waldemar Wörner das Hammerwerfen. Schon der erste Versuch gelang gut mit über 31m. Das Wurfgefühl stimmte und so flog der Hammer jedes Mal über 30m. Der beste Versuch landete bei 32,33m. Mit dem Diskus war auch Alexander Bem am Start. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelangen ihm gute Würfe, der Beste landete bei 32,76m. Wörner schloss den Wettkampf mit 28,61m ab. Beim Hammerwerfen haderte Alexander mit dem etwas rutschigen Ring. So flog der Hammer nur auf 34,60m. Das 15kg schwere Gewicht warf er auf gute 11,35m.

 - Werfer-5-Kampf in Alzey

Die Deutschen Meisterschaften im Werfer-5-Kampf fielen leider aus. So nahm Waldemar Wörner die Gelegenheit wahr und absolvierte am 01.10. in Alzey einen Werfer-5-Kampf. Mit dem Hammerwurf begann der Wettkampf. Solide 30,72m waren ein guter Auftakt und ließen Erding weit hinter sich. Das folgende Gewichtwerfen (7,26kg) war mit 12,60m zufriedenstellend. Im Diskuswerfen gabs mit 27,98m einen kleinen Dämpfer. Mit dem Speer machte er den Ausrutscher gut wett. 26,11m bedeuteten neue Jahresbestleistung. Mit guten 9,72m im Kugelstoßenrundete er den Wettkampf ab.

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Julia beim Sprung

Am 24.09. fand der erste Stabhochwettkampf in Sohren statt. 7 Athleten/innen aus drei Vereinen waren am Start. Die 14-jährige Lisa Neuls (TuS Sohren) begann ihren ersten Wettkampf bei der Anfangshöhe von 1,84m. Ihre Sprünge wurden immer besser und so konnte sie 2,14m überspringen. Bei dieser Höhe begannen Lena Schinke und Carolin Flach ihren Wettkampf. Carolin hatte leider 3 Fehlversuche. Lena übersprang noch 2,24m. Bei dieser Höhe stieg Marie Zajons (2002 ) von der TSG Heidesheim in das Springen ein und schaffte 2,54m. Diese Höhe als Einstieg war für die 15 jährige Julia Schinke (TuS Sohren) kein Problem. In 10er Schritten gings in die Höhe. ...

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 - Verregnete Deutsche Seniorenmeisterschaften

Am 17.09. war Waldemar Wörner bei den Seniorenmeisterschaften in Erding (bei München) am Start. Das Hammerwerfen fand im Regen und beiempfindlicher Kälte statt. Trotzdem hätte die Wurfweite besser seinmüssen. Magere 28,90m (4.) standen zu Buche. Mit dem Diskus lief es etwasbesser. Immerhin ergaben 29,61m Platz 5.Für einen Platz weiter vornehätte Wörner schon Bestleistung werfen müssen.